Der Künster und sein Werk

geboren 12.04.1894 in Bitz bei Albstadt, aufgewachsen in Süßen, am 12.04.1978 in Göppingen verstorben

hat im Verlauf seines langen Lebens in einem von akademischen Konventionen unbelasteten Schaffen ein umfangreiches und vielgestaltiges Gesamtwerk hervorgebracht, das sich im weiten Spannungsfeld zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion, zwischen dem Beobachten der sichtbaren Wirklichkeit und dem Ausloten der Eigengesetzlichkeiten der gestalterischen Ausdrucksmittel entfaltete.

So findet sich in seinem Werk neben der Fülle an Landschaften, Figurenbildern, Stillleben und Porträts ein von der Auseinandersetzung mit der äußeren Realität unabhängiges, auf die Autonomie der bildnerischen Mittel abzielendes und auf die inneren Gesetzmäßigkeiten von Form, Farbe und Linie vertrauendes Œuvre.

HelmutBaumann

Das frühe Schaffen

In den Jahren um 1912 beginnt Baumann sich der Kunst zuzuwenden und findet Förderung bei seinem Zeichenlehrer Theodor Werner. Nach seinem Militärdienst an der französischen Westfront sind verstärkte künstlerische Ambitionen zu beobachten und mit dem Beginn der 20er Jahre setzt das eigentliche künstlerische Schaffen ein.
Ein großer Schaffensdrang und eine ausgeprägte Experimentierlust kennzeichnen seinen künstlerischen Aufbruch. Er zeigt sich sehr empfänglich und offen für die unterschiedlichen Stilrichtungen der frühen Moderne. Impulse, Einflüsse und Vorbilder von Van Gogh über Cézanne und Matisse bis zu den Expressionisten, dem Kubismus, Konstruktivismus, Surrealismus, der Bauhaus-Ästhetik und der geometrischen Abstraktion werden in den Bildern der 20er und 30er Jahre verarbeitet.
Dies geschieht freilich in paralleler Entwicklung zu seiner beruflichen Tätigkeit als Lehrer an der Volksschule in Süßen, später dann in Göppingen.

Entdeckung des Südens

Ab Mitte der 20er Jahre zieht es Baumann regelmäßig in den Süden und nach Paris: in der Provence und an der Cote d‘Azur, später dann auch in Nordspanien, findet er fortan die Themen und Motive für seine Bilder. Paris wird seine große Liebe und zusammen mit Südfrankreich seine zweite Heimat.
„Als Maler bin ich Autodidakt. Die Akademie habe ich weder erlitten noch genossen. Sehr früh aber habe ich zu Malern, die heute Weltruhm haben, Fühlung bekommen“. So erklärt Baumann seine Anfänge und seine gezielte Orientierung an den innovativen Errungenschaften der Kunst seiner Zeit.

Zu den erwähnten Malern gehört vor allem Oskar Schlemmer. Mit ihm verbindet ihn in den Jahren um 1930 eine enge Freundschaft, Schlemmer wird wichtiger Impulsgeber und Dialogpartner für den Künstler aus Göppingen. Mit ihm tauscht sich Baumann über Fragen der aktuellen Kunst aus und Schlemmer nennt Baumanns Bilder ein „Vordringen zu den Quellen des Gefühls und der Empfindung, des Urtümlichen und des Ungewussten“.

Auf der Suche nach einem neuen Sehen

Er trifft damit den Nerv von Baumanns Bildwelt: vorrangig in den frühen, schon kühn abstrahierten Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen strebt Baumann nach einem ursprünglichen Ausdruck frei von akademischer Tradition und Konvention. Er erkennt die Eigenkraft reiner Farben und expressiver Formen, arbeitet aus einer gesteigerten inneren Empfindung heraus und verleiht seinen Bildschöpfungen auch einen geistigen Ausdruck. Eine moderne Kunstauffassung leitet ihn: ein Bild gehorcht eigenen Gesetzen und kann Unsichtbares sichtbar machen. Und so leben seine Bilder aus der wechselseitigen Durchdringung und Steigerung von strahlenden Farben, vereinfachten Formen und intensivem Licht. Eigenständig und eigenwillig durchläuft Baumann in den Zwischenkriegsjahren die Stilströmungen der Avantgarden mit ihren Haupt- und Nebenwegen. Seine Bilder sind erfüllt von lebhafter Dynamik und vitalem Rhythmus. Ein weiterer wichtiger Bezugspunkt ist Willi Baumeister, mit dem Baumann seit den späten 20er Jahren in regem Kontakt steht und dessen abstrakte Werke er überaus schätzt.
1933 gerät Baumann kurzzeitig in den Fokus der Aktion „entartete“ Kunst: bei seiner Ausstellung in der Stuttgarter Galerie Valentien wird ein Gemälde verfemt und aus der Schau entfernt. Während der Zeit des Zweiten Weltkrieges ist Helmut Baumann als Luftschutzwart in Göppingen tätig und es entstehen nur wenige Bilder.

Das reife Schaffen

Nach 1945 nimmt er seine Reisen in den Süden wieder auf und in den 50er und 60er Jahren prägen diese Aufenthalte ganz wesentlich seine licht- und farbintensiven Bilder. Seit Ende der 40er Jahre zeigt die Stadt Göppingen Interesse an Baumanns Werk und erwirbt in der Folgezeit regelmäßig Arbeiten des Malers.

Ab etwa 1950 und bis weit in die 60er Jahre hinein engagiert sich Baumann mit Zeichenkursen und kunstgeschichtlichen Vorträgen an der Volkshochschule in Göppingen, mit Exkursionen für den Kunstverein Stuttgart und mit privaten Malkursen, die er in seinem Atelier in der ehemaligen Gärtnerei Kapphan in Göppingen gibt, als tatkräftiger und zeitkritischer Kunstvermittler, der seine moderne Kunstauffassung der jüngeren Generation weiter vermitteln möchte.

In seinen gegenständlichen Arbeiten dieser Jahre, den Landschaften und Figurenszenen aus der Umgebung, aus Südfrankreich oder den Stillleben, agiert Baumann im reizvollen Spannungsfeld zwischen einfühlsamer Beobachtung und bewusster Abwandlung. Und immer experimentiert er mit ungewöhnlichen Bildmedien: dies gilt in besonderem Maße für die vielen Hinterglasmalereien, die Frottagen, Spritztechnik-Bilder, Collagen und Schablonen-Kompositionen. Deutlich wird, wie stark Baumann versucht, zu einem – wie er es ausdrückt - „neuen Sehen“ zu finden. Diese progressive Haltung verbindet ihn mit der künstlerischen Avantgarde der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die eine grundlegend neue Form der Bildaussage anstrebte. Farben, Formen und Materialien entfalten ein Eigenleben auf der Bildfläche und sind als autonome Gestaltungsmittel aufgefasst. Insbesondere in der Hinterglasmalerei entdeckt Baumann ein ideales Medium, um zu einer neuen Wahrnehmung abstrakter Formen und leuchtender Farben zu gelangen. Spiegelungen und Reflektionen der transparenten Glasoberflächen sorgen für zusätzliche optische Effekte. Ein weiteres Experimentierfeld sind die Materialbilder. In diesen originellen Arbeiten kombiniert Baumann reale und gemalte Stofflichkeiten und Gegenstände und versucht die Grenzen auszutesten zwischen Gemälde und Relief, Bild und Objekt, Fläche und Raum.

In den Jahren nach 1945 intensiviert sich Baumanns Schaffen und die 50er und 60er Jahre dürfen als seine Hauptschaffenszeit gelten. In großer Fülle und Vielfalt entstehen Landschaftsdarstellungen, Figurenszenen, Stillleben, Städteansichten und Bildnisse. Daneben verfolgt er weiterhin die gegenstandslose Malerei. Stilistisch knüpft er dabei an die Vorkriegsjahre an: im gegenständlichen Werk setzt sich mehr und mehr ein expressiver Realismus mit stark französischer Prägung durch; im abstrakten Werk changiert Baumann zwischen strenger, geometrischer Konstruktion und freier, organisch bewegter Dynamik. Wie schon zuvor kennzeichnet eine große Bandbreite an Motiven und Bildtechniken das Schaffen des Künstlers.

Ab Mitte der 50er Jahre entdeckt Baumann „Auf der Suche nach dem ursprünglich Echten“ ein Bildthema, das sein Schaffen prägen wird: Die "Zigeuner"" in Les-Saintes-Maries-de-la-Mer. Über den befreundeten südfranzösischen Fotografen, Autor und Filmemacher Lucien Leclerc findet er Zugang zu den einzelnen Sippen. Es gelingen ihm eindringliche Zeugnisse und Bildschöpfungen zum Verständnis für ihr Menschsein, ihren Stolz und ihre Würde. Die Zeichnung erscheint ihm das ideale Medium um das Gesehene und Erlebte mit größtmöglicher Lebensnähe, Unmittelbarkeit und Authentizität zu vergegenwärtigen. Dabei konzentriert er sich voll auf die Figur, deren Umraum er komplett ausblendet. „Die Figuren schaffen ihren Raum selbst“, notiert er.

Baumanns Schaffen gewinnt an Bekanntheit und Wertschätzung. Er hat jetzt Anteil an der südwestdeutschen Moderne seiner Zeit. Seit den späten 50er Jahren ist auch die Stadthalle Göppingen immer wieder ein beliebter Ort für Einzelausstellungen des Malers.

Beim Blick auf das Werk der 50er bis 70er Jahre zeigt sich, dass Baumann Elemente aus seinem abstrakten Schaffen in die gegenständlichen Bilder integriert. So prägen flächenvereinfachte Formreduktionen und konstruktive Verfestigungen der Bildstruktur viele Arbeiten dieser Zeit. Seine über viele Jahre hinweg entstandene erstaunliche gegenstandslose Werkserie hielt er allerdings zurück. Sie wurde erst nach seinem Tode der Öffentlichkeit präsentiert. 1965 wurde Baumann der erste Träger des Kulturpreises der Stadt Göppingen, des Heinrich-Schickhardt-Preises.

Die späten Schaffensjahre

Ab 1970 lebt und arbeitet Baumann im Seniorenstift Verein Wilhelmshilfe in Göppingen-Bartenbach. Paris bleibt auch in den 70er Jahren das beherrschende Bildthema. In einer Fülle von knapp 900 Zeichnungen erkundet Baumann mit unermüdlichem Schaffenseifer die unterschiedlichsten Facetten der Metropole, zeigt das Leben und Treiben auf den Boulevards und in den Parkanlagen, auf den Märkten und Bahnhöfen, in den Gassen, Museen und Galerien, zeigt die Menschen, Schicksale und Charaktere der Stadt. An seinen Freund, den jüdischen Arzt Dr. Erich Steinthal schreibt er 1973: „Gerade die Unerschöpflichkeit dieser Stadt gibt mir Auftrieb.“

In seinen Paris-Bildern pflegt Baumann eine ausgesprochen realitätsnahe Sicht und nutzt für seine detailreichen Schilderungen gerne den modernen Kugelschreiber als Zeichengerät. Paris bleibt, auch in der Malerei, bis zuletzt die große Liebe des Malers. In seinem Todesjahr 1978 erklärt Baumann rückblickend: „Paris ist allein das, was mich zum Maler machte ... so wie die Zigeuner in St. Maries mich zum Zeichner machten.“
Nach einer letzten Parisreise stirbt Helmut Baumann im November 1978.
Es ist eine schöne Fügung, dass kurz nach seinem Tod 1980 das Pariser Stadtmuseum Musée Carnavalet ein Konvolut von 150 Zeichnungen auswählt und Baumanns Werk in seiner Wahlheimat nun dauerhaft präsent ist.

Das künstlerische Schaffen von Helmut Baumann überspannt einen Großteil des 20. Jahrhunderts. Seine Bilder spiegeln exemplarisch die Entwicklungen, Tendenzen und Positionen, die Auf- und Umbrüche dieser vielschichtigen Epoche. Mit seinem stetigen Changieren zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion, äußerer Wirklichkeit und innerer Vorstellung, zählt Baumann zu den typischen Vertretern der Moderne seiner Zeit. In der südwestdeutschen Kunstgeschichte, insbesondere im Kontext der Kulturräume um Stuttgart und Göppingen, gehört Helmut Baumann zu den wichtigen regionalen Künstlerpersönlichkeiten, die im Spannungsfeld zwischen Figuration und Abstraktion ein qualitätsvolles Werk hervorgebracht haben und damit ein beachtenswertes Kapitel moderner Kunst geschrieben haben.

Das Gesamtwerk von Helmut Baumann umfasst rund 500 Gemälde, Hinterglasbilder und Materialcollagen sowie über 4000 Zeichnungen und Aquarelle. Dieses Konvolut wird heute im Wesentlichen an zwei Orten aufbewahrt: im Stadtarchiv Süßen und im Archiv der Kunsthalle Göppingen.

Text auf der Grundlage der Ausführungen von Dr. Andreas Gabelmann
Autor von „Helmut Baumann: Zwischen Gegenstand und reiner Form“

Die Helmut Baumann Biographie

1894

Am 12. April wird Helmut Baumann in Bitz bei Albstadt geboren.

1905

Zieht die Familie nach Süßen. Dort ist der Vater Hauptlehrer an der Volksschule für das Fach Zeichnen.

1912/14

Beginn der künstlerischen Tätigkeit als Autodidakt. Zeitweise Förderung durch den Zeichenlehrer Theodor Werner (1886-1968).

1914

Zum Militärdienst eingezogen. Einsatz in der Nähe von Bapaume an der französischen Westfront

1917

Entlassung aus dem Kriegsdienst

1918

Ausbildung zum Lehrer

1919

Heirat mit Emilie Rentschler in Göppingen, Lehrstelle an der Volksschule in Süßen

1926

Erste Einzelausstellung in der Kunsthandlung Schulz in Göppingen

Ab 1927

Regelmäßige Reisen nach Südfrankreich

1929

nach Paris. Dort Kontakte zu Jeanne Léger, der Frau von Fernand Léger. Beginn der lebenslangen Freundschaft mit dem jüdischen Arzt Dr. Erich Steinthal in Göppingen.

1930

Umzug nach Göppingen. Dort ist Baumann weiterhin als Lehrer tätig. Freundschaftliche Kontakte zu Oskar Schlemmer und dessen Bruder Carl (Casca) Schlemmer.

Ab 1933

Eigenes Atelier in Paris, übernommen von einem Stuttgarter Malerfreund.

1933

Entfernung des Gemäldes "Wurzelgarten"(1929) als "entartet" bei einer Ausstellung in der Galerie Valentien in Stuttgart.

1939 - 1945

Tätig als Luftschutzwart in Göppingen.

1946/47

Körperlicher Zusammenbruch und Aufenthalte in Krankenhäusern und Sanatorien.

1948

Erste Wiederbegegnung mit dem in die USA emigrierten Dr. Erich Steinthal nach dem Krieg in Göppingen. Die Stadt Göppingen erwirbt regelmäßig Werke des Künstlers anlässlich von Ausstellungen.

1950

Vorträge über Kunst sowie Mal- und Zeichenkurse an der VHS in Göppingen sowie Exkursionen für den Kunstverein Stuttgart. Pensionierung vom Lehrerberuf.

1951

Erste Reise nach Südfrankreich nach dem Krieg. In den Folgejahren zahlreiche Aufenthalte in der Provence, besonders in Arles, aber auch in Antibes, St.Remy, Nizza, Marseille, Saintes-Maries-de-la-Mer, Vence u.a.

1953/54

Begegnung mit Alberto Giacometti in Paris. In den 50er Jahren Kontakte zur Künstlergruppe "Der Rote Reiter", an deren Ausstellungen in Stuttgart sich Baumann gelegentlich beteiligt.

1957

Beteiligung an der Landeskunstausstellung des Künstlerbundes Baden-Württemberg in Mannheim.

1960

Erster Aufenthalt in Nordspanien im Küstenort Llansa, wiederholte Besuche bis 1968.

1965

Erster Träger des Kulturpreises "Heinrich-Schickhardt- Preis" der Stadt Göppingen.

1966

Reisen nach Portugal und Marokko.

1971

Baumann übereignet seine gegenstandslosen Bilder der Stadt Göppingen.

1978

Letzte Reise nach Paris. Am 11. November stirbt Helmut Baumann in Göppingen (Bartenbach).

... ...

Einzelausstellungen

1926 Kunsthandlung Schulz, Göppingen

1928 Kunsthandlung Schulz, Göppingen

1931 Breslau

1951 Heimatmuseum Storchen, Göppingen

1952 Heimatmuseum Geislingen

1953 Heimatmuseum Storchen, Göppingen

1954 "Abstraktionen" Kunsthaus Fischinger, Stuttgart

1956 Galerie Valentien und Kunsthaus Fischinger, Stuttgart

1958 Kunsthaus Fischinger, Stuttgart

1959 Heimatmuseum Geislingen

1960 Stadthalle Göppingen

1962 Stadthalle Göppingen

1964 Kunsthaus Fischinger, Stuttgart

1965 Galerie "La rose des vents", Arles

1968 Kunsthaus Fischinger, Stuttgart

Gruppenausstellungen

1930 Kunsthaus König, Heidelberg

1933 Galerie Valentien, Stuttgart

1950 Weihnachtsausstellung des Württembergischen Kunstvereins, Stuttgart-Bad Cannstatt

1952 Gruppe "Der Rote Reiter", Kunsthöfle, Stuttgart-Bad Cannstatt

1952 Galerie Galetzki, Stuttgart

1952 Künstlerbund Baden-Württemberg Tübingen

1954 Kunstwochen Killesberg, Stuttgart

1955 Pergamon-Museum, Berlin

1957 4. Landeskunstausstellung des Künstlerbundes Baden-Württemberg, Mannheim

1958 Künstlerbund Baden-Württemberg, Reutlingen

1959 Kunsthaus Zürich

1985 Freundeskreis um Helmut Baumann, Museum Helmut Baumann, Göppingen-Bartenbach

Literatur

Helmut Baumann Zeichnungen. Ausstellungskatalog Kunsthaus Fischinger, Stuttgart, 1968.

Helmut Baumann zum 80. Geburtstag. Ölbilder und Zeichnungen. Ausstellungskatalog Stadthalle Göppingen, 1974.

Helmut Baumann zum Gedenken. Ölbilder und Zeichnungen, Ausstellungskatalog Stadthalle Göppingen, 1979.

Helmut Baumann Das gegenstandslose Werk. Gemälde, Hinterslasbilder, Collagen. Ausstellungskatalog Stadthalle Göppingen, 1981.

Helmut Baumann 1894-1978. Gemälde und Zeichnungen (Text: Anne-Dore Ketelsen-Volkhardt). Hrsg. von der Helmut-Baumann-Stiftung, Göppingen, 1988.

Helmut Baumann Lebenswerk, Künstler, Motive. Hrsg. von der Helmut-Baumann-Stiftung, Göppingen, 1998.

Helmut Baumann Zeichnungen. Ausstellungskatalog Galerie Kränzl, Göppingen, 2001

Helmut Baumann Zwischen Gegenstand und reiner Form (Text:Andreas Gabelmann). Hrsg. von der Helmut-Baumannstiftung, Göppingen, 2015. Erhältlich in der Kunsthalle Göppingen.

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